Mittwoch, 3. Juli 2013

Von Armbändern und Essen :)

Hallo ihr Lieben,
irgendwie mutiert mein Blog grade vom Seifen-und Kosmetikblog zum Perlen- und Kochblog *lach*
Aber keine Angst, ich hab schon 2 neue Seifentutorials in Arbeit :)
Heute wollte ich euch mein neuestes Werk in Sachen Perlen und ein super leckeres, schnell zu machendes, wie sollte es anders sein? Indisches Essen zeigen. Zuerst das Armband. Es ist eine Embroidery-Arbeit mit 8er, 11er und 15er Seedbeads. Die 3 Cabochons sind aus Jaspis.



Ich finde, es ist ganz schön geworden. Nur ist es mir leider viel zu weit :( Keine Ahnung, was ich da gemessen hab. Naja, irgendwann kommt bestimmt der passende Arm zum Armband :)
Und nun das Rezept. Die Dinger heißen Mysore Bonda und sind köstlich!

Rezept:
1 cup weißes Mehl
1/4. cup Reismehl
1/2 Teel. Natron (aus der Seifenküche stibitzt)
Buttermilch nach Bedarf
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Zubereitung:
Mehl, Reismehl und Natron in einer Schüssel mischen und mit der Buttermilch zu einem zähflüssigen Teig verrühren. Ich brauche in etwa 250ml Buttermilch auf die Menge Mehl. Der Teig darf nicht zu fest sein. Eher wie sehr dickflüssiger Pfannkuchenteig.
Der Teig muß ca. 15 Minuten stehen, bevor die restlichen Zutaten dazu kommen

- 1/2 Teel. Salz
- 2 grüne Chillies (in dünne Ringe geschnitten)
- 1 Eßl. fein gehackter Ingwer
- 2 Eßl klein gehackte Kokoschips oder frische Kokosnuß
- 1 Teel Kumin (ganze Samen)
wer mag, etwas frischer Koriander (fein gehackt)
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die restlichen Zutaten in den Teig geben und verrühren.

-1-2 Liter Öl oder Ghee zum fritieren

Das Öl in einem Wok erhitzen (zunächst auf höchster Stufe). Ins heiße Fett mit nasser Hand kleine Teigklumpen geben. Hat der Teig die richtige Konsistenz, bilden sich kugelartige Gebilde. Wenn die Bondas flach bleiben, muß noch etwas Mehl in den Teig gerührt werden. Sobald der Teig im Fritierfett ist, die Herdplatte runterschalten (von 10 auf 6 bei meinem Herd). Sonst bleiben die Bondas in der Mitte roh und verbrennen außen. Wenn die Bondas von allen Seiten schön gold-gelb sind, sind sie fertig und kommen auf einen Teller mit Küchenkrepp. Jetzt kann man sie essen. Am besten schmecken sie mit Kokoschutney :)
Das Rezept findest du hier ganz unten
   
LG Sannyas

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